Nimatsu Belag Pegasus C Chop

p>Für die klassische Abwehr

Maximaler Grip - "gerader" Schwamm

Eine perfekte Kombination ist den Belagentwicklern bei der Herstellung der Pegasus-Serie gelungen:

Eine extrem griffige Oberlage wurde gepaart mit einem harten, stabilen Schwamm. Die Oberlage unterstützt eine maximale Rotationsentwicklung - auch schon bei kürzeren Bewegungen (ohne viel Anlauf). Dies wird häufig im Rückhandbereich benötigt. Topspin mit viel Handgelenkeinsatz, Schupfbälle mit starkem Unterschnitt und rotationsreiche Aufschläge - all diese Techniken können qualitativ wesentlich hochwertiger gespielt werden.

Der "gerade ausgelegte" Schwamm gibt die nötige Stabilität beim Blockspiel. Kein seitliches Wackeln im Schwamm, kein unnötiges Herausspringen des Balls
- auch hier werden die Merkmale einer Rückhand-Schlagtechnik besonders unterstützt.
Der etwas weichere Schwamm erzeugt einen längeren Balltreffpunkt.
Dadurch kann dem Ball noch mehr Rotation übertragen werden.
Perfekt für lange Abwehr oder für's "Edelschupfen".

Der Allrounder

Keine Fehler zu Beginn!

Besonders zum Einstieg ist es sehr wichtig, ein Material zu verwenden, das die weitere Entwicklung des Spielers nicht eingrenzt. Dafür müssen die Beläge ein besonderes Maß an Kontrolle aufweisen. Das Tempo des Belages darf nicht zu hoch sein, da der Spieler durch seine eigene Bewegung den Ball platzieren soll - nur so kann er sich mit der spezifischen Tischtennistechnik auseinandersetzen und eine Grundlage für die weitere "Karriere" legen.

Wichtig ist auch ein ausreichendes Maß an Griffigkeit. Die meisten Techniken basieren auf einem tangentialen Treffpunkt. Für die Realisierung dieser Techniken
muß im Balltreffpunkt der Ball "gestreichelt" werden - hat der Belag nicht genügend Griffigkeit, kann mit dieser Technik der Ball nicht gespielt werden. Hier ist der markanteste Unterschied zu den "Kaufhaus-Schlägern" zu finden.
DER Allrounder der Pegasus-Serie.
Unterstützt jedes Spielsystem perfekt.
Opti mal geeignet für den ersten "richtigen" Wett kampfschläger nach dem Durchschreiten des Anfängerstadiums.